The Alan Parsons Project „Tales Of Mystery And Imagination“  1972 Edgar Alan Poe. 

Schatten von vorbeiziehenden Schatten. Es ist das Jahr 1831 und wie immer bin ich 

Versunken in mystischen Gedanken. So ist Poesie unbestimmt in

Empfindungen, zu deren Ende Musik unwesentlich ist. Seit dem Verständnis

Von audiophilem  Klang ist unsere unbestimmteste Vorstellung, Musik, wenn sie kombiniert wird

Mit einer angenehmen Idee, dann ist sie Poesie! Musik ohne die Idee ist einfach nur Musik.

Ohne Musik oder eine faszinierende Idee werden die Klangfarben blass, der Mensch wird

zum Untoten, sein Zuhause wird zur Katakombe, und die Toten sind nur für einen Moment

Bewegungslos.“ (freie Übersetzung) 


Im Juni 1976 erschien das Album „Tales Of Mystery And Imagination“. Die Idee ein Konzeptalbum von düsteren Werken des Schriftstellers „Edgar Allan Poe“ zu vertonen entstand bereits 1974, und die Aufnahmen wurden zwischen Juni 1975 und Januar 1976 getätigt. Hinter dem Namen „The Alan Parsons Project“ verbergen sich „Eric Woolfson“ und „Alan Parsons“. Damit das Album entstehen konnte waren eine Menge hochkarätiger Gastmusiker und Sänger (John Miles, Arthur Brown) erforderlich. Nicht zuletzt noch ein hochkarätiger Arrangeuer (Andrew Powell) für die Orchester und Chor- Parts, die den Stücken das Notwendige i-tüpfelchen aufsetzt, so dass sich auch der Zuhörer der Spannungsgeladenen, düsteren, ängstlichen, melancholischen, schattigen Atmosphäre (die E.A.Poes Werke ausmachen) nicht mehr entziehen kann.